Das Risikomanagement ist ein wesentlicher Baustein der Qualitätssicherung für Ihre Praxis. Wir bieten Ihnen hierzu ein Seminar an, das nicht nur über aktuelle Entwicklungen im Haftungsrecht informiert, sondern auch Praxistipps vermittelt, um Haftungsrisiken zu begrenzen.
Der Deutsche Bundestag hat in seiner 61. Sitzung am 8. November 2018 den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften (vormals: Jahressteuergesetz 2018) angenommen.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten funktioniert die Anlage für Videokonferent nun reibungslos ...
Laut dem DATEV-Digitalisierungsindex hat die Digitalisierung die Steuerberatungskanzleien noch nicht in allen Bereichen ihrer Arbeit erreicht. Die Kanzleien bewerten die Digitalisierung zwar als eines der wichtigsten Themen, in der tatsächlichen Umsetzung herrscht allerdings noch Nachholbedarf ...
Der EuGH soll auf Vorlage des BFH entscheiden, ob Unterstützungsleistungen eines Dienstleisters für eine Bank beim Betrieb von Geldautomaten umsatzsteuerfrei sind ...
Zahlt eine GmbH unter Mitwirkung des Gesellschafters einen überhöhten Mietzins oder Kaufpreis an eine dem Gesellschafter nahestehende Person, liegt hierin keine Schenkung der GmbH an die nahestehende Person ...
In diesem Jahr findet nicht nur die Landesverbandstagung 2018 in Merseburg statt, sondern auch die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland. Speziell in diesem Zusammenhang freut sich der Steuerberaterverband Niedersachsen Sachsen-Anhalt auf Urs Meier, ehemaliger FIFA-Schiedsrichter, ZDF-Fussballexperte und Unternehmer, als Festredner auf der diesjährigen Landesverbandstagung ...
Mit Blick auf die vor dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) anhängigen Verfahren hatte die Politik viel Zeit, die Reformierung der Einheitsbewertung für die Grundsteuer zum Abschluss zu bringen: Verfassungsbeschwerden aus den Jahren 2011 und 2012 rügten, die Bewertungsgrundlagen für die Grundsteuer seien ab dem Stichtag 1.1.2002 bzw.
Wertverzerrungen durch den Hauptfeststellungszeitpunkt 1.1.1964? Deutliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der gegenwärtigen Rechtslage zeigte das BVerfG durch seine Fragen zur Rechtfertigung etwaiger Wertverzerrungen aufgrund des Hauptfeststellungszeitpunkts 1.1.1964. Im Zentrum standen unter anderem die Fragen, ob die gegenwärtige Rechtslage überhaupt zu Wertverzerrungen führe und wie großzügig
Folgende Themen werden in der Vortragsreihe des Aktuellen Steuerrechts 1/2018 behandelt: I. AktStR-Themen EStG Anschaffungsnahe Herstellungskosten bei Schäden nach Erwerb Nachträgliche Anschaffungskosten i.S.d. § 17 EStG nach Aufhebung des Eigenkapitalersatzrechts Insolvenzbedingter Ausfall einer privaten Darlehensforderung als Verlust bei den Einkünften aus Kapitalvermögen Aufwendungen für die
Ertrag- und umsatzsteuerliche Behandlung von Kryptowährungen Die Bundesregierung hat in der Bundestagsdrucksache 19/370 als Antwort auf eine schriftliche Abgeordnetenfrage zur ertrag- und umsatzsteuerlichen Behandlung von Kryptowährungen Stellung genommen: Frage der Abgeordneten: „Wie werden das Mining und die Verwendung von per Mining gewonnenen Cryptowährungseinheiten umsatz- und
BMWi stellt klar: Betriebswirtschaftliche Beratung durch Steuerberater ist förderungsfähig Kleinen und mittelständische Unternehmen (KMU), die sich von ihrem Steuerberater über die reine steuerliche Beratung hinaus auch in betriebswirtschaftlichen Fragen beraten lassen, können hierfür besondere Zuschüsse des Bundes im Rahmen des Programms „Förderung unternehmerischen Know-hows“
Ausbildungsende im Kindergeldrecht Die Kindergeldgewährung aufgrund einer Berufsausbildung endet nicht bereits mit der Bekanntgabe des Ergebnisses einer Abschlussprüfung, sondern erst mit dem späteren Ablauf der gesetzlich festgelegten Ausbildungszeit. BFH-Urteil vom 14.9.2017 (AZ: III R 19/16) Leitsätze Eine Berufsausbildung endet nicht bereits mit der Bekanntgabe
Üblicher Endpreis ist der Preis, der im allgemeinen Geschäftsverkehr von Letztverbrauchern für identische bzw. gleichartige Waren tatsächlich gezahlt wird. Vergleichspreis ist grundsätzlich der günstigste Einzelhandelspreis am Markt. Denn der Letztverbraucher wird regelmäßig das günstigste Angebot annehmen.
Werden Sie in der Praxis auch zunehmend mit Fragen aus dem Sozialversicherungsrecht konfrontiert? Dieses Seminar wird Sie künftig noch besser in die Lage versetzen, Ihre Mandanten hinsichtlich der aktuellen Entwicklungen im SV-Recht umfassend und betriebsprüfungssicher zu beraten.
Gerade die mittelständische Beratungspraxis ist sehr gestaltungsintensiv: Im Mittelpunkt stehen dabei neben Fragen der Rechtsformwahl, der Umstrukturierung, der Haftungsbegrenzung und der vorweggenommenen Erbfolge auch solche zur Rechnungslegung und zur Umsatzsteuer.
Folgende Themen werden in der Vortragsreihe Aktuelles Steuerrecht für Mitarbeiter 1/2018 behandelt: Zur Themenübersicht Aktuelles Steuerrecht für Mitarbeiter 1/2018 gelangen Sie hier >>> Sie haben Ihre Mitarbeiter noch nicht zum Seminar abgemeldet? Buchen Sie jetzt hier >>> Stand: 11.01.2018
In diesem Jahre erwartet die Steuerfachtagung Celle ihre Gäste erneut mit drei Bühnen, jedoch mit einem noch umfangreicheren Angebot an Vorträgen zum Steuerrecht und zur Digitalisierung! Folgende Referenten haben bereits zugesagt: Prof. Dr. H.-Michael Korth, Prof. Dr. Roman Seer, Prof. Dr. Hans Ott, Dr. Thomas
Der BFH zweifelt an der Umsatzsteuerpflicht der förmlichen Zustellung von Postsendungen und hat hierzu zwei Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH gerichtet. BFH-Beschlüsse vom 31.5.2017 (AZ: V R 8/16, V R 30/15) Leitsätze Dem Gerichtshof der Europäischen Union werden folgende Fragen zur Vorabentscheidung vorgelegt: 1. Ist die
Aufwendungen für eine heterologe künstliche Befruchtung einer empfängnisunfähigen Frau führen auch dann zu einer außergewöhnlichen Belastung, wenn die Frau in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft lebt. BFH-Urteil vom 5.10.2017 (AZ: VI R 47/15) Leitsätze 1. Aufwendungen einer empfängnisunfähigen (unfruchtbaren) Frau für eine heterologe künstliche Befruchtung durch In-vitro-Fertilisation
Der BFH hat mit seiner Entscheidung vom 28.11.2016 (BStBl II 2017, 393) den Sanierungserlass der FinVerw vom 27.3.2003 (BStBl I 2003, 240), ergänzt durch das BMF-Schreiben vom 22.12.2009 (BStBl I 2010, 18), aufgehoben. Der Gesetzgeber hat daraufhin mit Gesetz vom 27.6.2017 (BStBl I 2017, 1202)
Umwandlungen sind steuerliches Hochreck. Einerseits handelt es sich um hochattraktive Beratungsmandate, andererseits steckt der Teufel im Detail und birgt zahlreiche Haftungsgefahren. Das Skript wurde von drei erfahrenen Praktikern verfasst, die jeweils Ihren eigenen Blickwinkel einbringen.
Das neue Erbschaftsteuerrecht bei Unternehmens ist seit bald einem Jahr kodifiziert, doch sind noch viele Fragen offen. Im Rahmen des Skripts „Vorweggenommene Erbfolge und Erbschaftsteuerrecht“ werden aus Verwaltungs- und Beratersicht Antworten gegeben sowie Lösungen aufgezeigt.
Immobilien haben Hochkonjunktur. Dementsprechend wird auch der Berater mit zahlreichen immobilienbezogenen Fragen von seinen Mandanten konfrontiert.
Zum Jahresende 2017 stehen wichtige Gesetzesänderungen an, so das Gesetz zur Bekämpfung der Steuerumgehung und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften. Aber auch im Nachgang zur Bundestagswahl am 24. September 2017 sind steuerrechtliche Änderungen zu erwarten, auf die beraterseitig kurzfristig zu reagieren ist. Steuerliche Überlegungen zum
Die Erstellung von Jahresabschlüssen und die Überleitung abweichender Werte in eine gesonderte Steuerbilanz ist mittlerweile bei vielen Mitarbeiter/innen zum Tagesgeschäft geworden. Dabei muss oftmals unter großem Zeitdruck gearbeitet werden, was wiederum zur Folge hat, dass kaum noch Zeit vorhanden ist, anstehende Rechtsfragen im Bereich der
Scheidungskosten, Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich, Splitting, Steuerklasse, Realsplitting bzw. Unterhalt, Freibeträge für Kinder, Kapitalertragsteuer – mit einer Scheidung ändert sich steuerlich Vieles für Ex-Ehegatten.
Im Rahmen der Liquidation einer GmbH ergeben sich in der Praxis neben Fragen zur Rechnungslegung und Offenlegung regelmäßig auch ertragsteuerliche Problemstellungen. Das Skript gibt einen Überblick über die Besteuerung der Liquidation auf der Gesellschaftsebene und die Behandlung einer Schlussauskehrung an die Gesellschafter.
Reise- und Bewirtungskosten sowie die Kosten für eine doppelte Haushaltsführung werden von der Finanzverwaltung im Rahmen der Einkommensteuer-Erklärungen und durch Außenprüfungen viel intensiver als früher geprüft. Auf welche Rückfragen müssen Sie sich vorbereiten? Wo liegen die Prüfungsschwerpunkte der Finanzverwaltung? Welche Gestaltungsmöglichkeiten bietet das neue Reisekostenrecht?
Damit Mitarbeiter bestmöglich auf die Bearbeitung einer Erbschaftsteuererklärung vorbereitet sind, wird dieses Skript angeboten.
Die Erfassung und die Bewertung von geldwerten Vorteilen löst eine Vielzahl von Praxisfragen aus: Bleiben Sachbezüge steuerfrei, sind die geldwerten Vorteile lohnsteuerpflichtig und kann eine Lohnsteuerpauschalierung angewandt werden? Gerade die Lohnsteueraußenprüfungen und die Betriebsprüfungen der Sozialversicherung setzen sich intensiv mit der Erfassung und Bewertung von
Wofür werden Rechnungen im Umsatzsteuerrecht eigentlich benötigt? Stellen sie Beweismittel dar? Eröffnen sie Kontrollmöglichkeiten? Oder verursachen Rechnungen häufig einfach nur Probleme? Dieses Skript verschafft einen Überblick über die in der Praxis wichtigsten umsatzsteuerlichen Themengebiete, die einen Bezug zur Rechnung i.S.d. §§ 14, 14a UStG aufweisen.
Die Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie die Praxiswertermittlung gewinnen in der Praxis der steuerberatenden Berufe zunehmend an Bedeutung, weil für erbschaft-, schenkung- und ertragsteuerliche Zwecke immer häufiger Bewertungsgutachten erforderlich werden.
Durch die Unternehmenserbschaftsteuerreform wurde ein hoch komplexes erbschaft- und schenkungsteuerliches Verschonungssystem für Unternehmen etabliert. Daraus ergaben sich neben den bisherigen Einsatzmöglichkeiten neue Gestaltungschancen für die Familienstiftung.
Für eine umfassende Beratung von Ärztemandaten ist eine Reihe steuerlicher und rechtlicher Praxisfragen zu beachten. Ferner sind spezieller Fragen des Berufsrechts zu beachten. In dem Skript werden Sie umfangreich über alle Praxisfragen der steuerlichen Beratung von der Einkommensteuer bis zur Umsatzsteuer informiert.