BFH: Gesellschaftereinlage zur Vermeidung einer Inanspruchnahme als Bürge stellt nachträgliche Anschaffungskosten dar

Leistet ein Gesellschafter, der sich für Verbindlichkeiten der Gesellschaft verbürgt hat, eine Einzahlung in die Kapitalrücklage der Gesellschaft, um seine Inanspruchnahme als Bürge zu vermeiden, führt dies zu nachträglichen Anschaffungskosten auf seine Beteiligung, wie der BFH in seinem Urteil vom 20.7.2018 (Az.: IX R 5/15) entschieden hat.

2021-06-04T08:57:14+02:0022.11.2018|Aktuelles, Einkommen- und Lohnsteuer, iFrame, Meldungen|

Neufassung des GoBD-Anwendungsschreibens in Sicht: Kann die Praxis aufatmen?

Vor gut vier Jahren erblickte die finale Fassung des BMF-Schreibens zu den GoBD das Licht der Welt. Vorausgegangen waren langwierige Erörterungen sowie zwei Entwurfsfassungen, die der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) in seinen Stellungnahmen S 04/13 und S 09/13 seinerzeit nachdrücklich kritisierte.

Mitteilungspflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltungen – was bewegt sich auf den letzten Metern?

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