Damit Mitarbeiter bestmöglich auf die Bearbeitung einer Erbschaftsteuererklärung vorbereitet sind, wird dieses Skript angeboten.
Die Erfassung und die Bewertung von geldwerten Vorteilen löst eine Vielzahl von Praxisfragen aus: Bleiben Sachbezüge steuerfrei, sind die geldwerten Vorteile lohnsteuerpflichtig und kann eine Lohnsteuerpauschalierung angewandt werden? Gerade die Lohnsteueraußenprüfungen und die Betriebsprüfungen der Sozialversicherung setzen sich intensiv mit der Erfassung und Bewertung von
Wofür werden Rechnungen im Umsatzsteuerrecht eigentlich benötigt? Stellen sie Beweismittel dar? Eröffnen sie Kontrollmöglichkeiten? Oder verursachen Rechnungen häufig einfach nur Probleme? Dieses Skript verschafft einen Überblick über die in der Praxis wichtigsten umsatzsteuerlichen Themengebiete, die einen Bezug zur Rechnung i.S.d. §§ 14, 14a UStG aufweisen.
Die Bewertung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie die Praxiswertermittlung gewinnen in der Praxis der steuerberatenden Berufe zunehmend an Bedeutung, weil für erbschaft-, schenkung- und ertragsteuerliche Zwecke immer häufiger Bewertungsgutachten erforderlich werden.
Durch die Unternehmenserbschaftsteuerreform wurde ein hoch komplexes erbschaft- und schenkungsteuerliches Verschonungssystem für Unternehmen etabliert. Daraus ergaben sich neben den bisherigen Einsatzmöglichkeiten neue Gestaltungschancen für die Familienstiftung.
Für eine umfassende Beratung von Ärztemandaten ist eine Reihe steuerlicher und rechtlicher Praxisfragen zu beachten. Ferner sind spezieller Fragen des Berufsrechts zu beachten. In dem Skript werden Sie umfangreich über alle Praxisfragen der steuerlichen Beratung von der Einkommensteuer bis zur Umsatzsteuer informiert.
Grunderwerbsteuerliche Fragen stehen häufig nur am Rande im Fokus der Beratung. Die Finanzverwaltung hat in letzter Zeit die Bedeutung der Grunderwerbsteuer erkannt und unterzieht den unmittelbaren und mittelbaren Transfer von Grundstücken einer immer genaueren Prüfung. Die dabei erzielten beträchtlichen Mehrsteuern sprechen eine deutliche Sprache.
Wenn auch verspätet, hat der Gesetzgeber das Ziel erreicht: Durch das Reformgesetz vom Herbst 2016 soll die Erbschaftsteuer auf eine verfassungskonforme Basis gestellt werden. Das Skript gibt dieser Reform breiten Raum.
Streitigkeiten zwischen Gesellschaftern sind rechtlich wie tatsächlich komplex. Dabei können viele Streitigkeiten durch die richtige Gestaltung verhindert, jedenfalls zielorientiert gesteuert werden.
Im Rahmen der Rechtsformwahl für mittelständische Unternehmen spielt die Aktiengesellschaft eine wachsende Rolle. Unabhängig davon kann eine verantwortungsvolle Entscheidung nur getroffen werden, wenn die Vor- und Nachteile der Aktiengesellschaft insbesondere im Verhältnis zur GmbH sorgfältig abgewogen werden.
Die Personengesellschaft ist die Rechtsform des Mittelstandes. Sie bietet eine Reihe von Vorzügen, wie z.B. die individuelle Besteuerung der Gesellschafter oder erbschaftsteuerliche Vorteile.
Der Gesetzgeber hat mit der Einführung des § 2b UStG zum 01.01.2017 und der Abschaffung von § 2 Abs. 3 UStG die Besteuerung der juristischen Personen des öffentlichen Rechts (jPdöR) grundlegend neu geregelt.
Das Zollrecht stellt eine in der Beratungspraxis des Steuerberaters unterschätzte Rechtsmaterie dar. Angesichts der Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen auch kleiner und mittlerer Unternehmen – zumal im verarbeitenden Gewerbe, im Handel und in der Logistik – müssen sich Steuerberater zunehmend mit Aspekten des Zollrechts beschäftigen.
In diesem Skript werden zunächst allgemeine Hinweise zu den Körperschaftsteuererklärungen gegeben sowie die Neuigkeiten und typischen Fehlerquellen anhand der aktuellen Körperschaftsteuervordrucke erläutert.
Ertragsteuerliche Fragen rund um die mittelständische GmbH und deren Gesellschafter führen in der Praxis immer wieder zu Problemen.
Häufig führen Fehler, die bei der Anbahnung, der Eingehung oder der Durchführung eines Arbeitsverhältnisses begangen werden, zu erheblichen Kosten für den Arbeitgeber.
Die Erstellung des Anhangs bereitet in der mittelständischen Rechnungslegungspraxis regelmäßig erhebliche Probleme.
Die Umsetzung der Neuregelungen des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) stellt den aktuellen Brennpunkt der Abschlusserstellung für das Geschäftsjahr 2016 dar.